Erkan Ertan

Jetzt Petition unterzeichnen, für eine sichere hausärztliche Versorgung für alle

Die wohnortnahe Gesundheitsversorgung ist ein Grundpfeiler unseres Gesundheitssystems – doch sie steht unter Druck. Bereits 5000 Hausarztsitze sind unbesetzt, wodurch Millionen Menschen keinen ausreichenden Zugang zu hausärztlicher Betreuung haben. Um das zu ändern, unterstützt der Hausärztinnen- und Hausärzteverband mit einer Petition zentrale Forderungen:– Stärkung der Hausarztzentrierten Versorgung (HZV)– Entbudgetierung der hausärztlichen Leistungen– Bessere Finanzierung von

Kalendereintrag Darmspiegelung

Gute Vorsätze: auch an Früherkennung denken

Weniger Süßes, mehr Sport: Der Jahreswechsel ist für viele ein guter Anlass, die eigene Gesundheit in den Blick zu nehmen. Neben einem gesunden Lebensstil bietet die Krebsfrüherkennung gesundheitliche Chancen. Zu den Angeboten informieren der Krebsinformationsdienst des Deutschen Krebsforschungszentrums (DKFZ) und der Patientenbeauftragte der Bundesregierung, Stefan Schwartze, MdB. „Ich möchte alle Menschen ermutigen, die Möglichkeiten der

Bild ePa für alle ab 15.1.

Die elektronische Patientenakte kommt

Schon seit dem 1. Januar 2021 können alle gesetzlich Versicherten eine elektronische Patientenakte (ePA) ihrer Krankenkassen erhalten. Ab dem 15. Januar 2025 wir die ePA nun für alle alle gesetzlich Versicherten zur Verfügung gestellt und soll den Austausch und die Nutzung von Gesundheitsdaten vorantreiben und die Versorgung gezielt unterstützen. Eine Testphase in drei Modellregionen und

Unterstützung im Dickicht des Versorgungsalltags – Studie zu Patientenlotsen vorgestellt

Das Angebot an medizinischen Versorgungs- und Unterstützungsdienstleistungen in Deutsch­land ist komplex und teilweise unübersichtlich. Insbesondere älteren oder mehrfach und chronisch erkrankten Menschen kann es deshalb schwerfallen, sich allein in der Versorgungs­landschaft zurecht­zu­finden. Eine individuelle Betreuung durch sogenannte Patientenlotsen könnte hier sowohl für die Patientinnen und Patienten als auch die Leistungserbringer vorteilhaft sein.  Zu diesem Ergebnis