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Der Patientenbeauftragte
Stefan Schwartze
Hochformat
Foto: Jan Pauls

Der Patientenbeauftragte
Stefan Schwartze
Querformat
Foto: Jan Pauls
Kontakt für Presseanfragen
Beauftragter der Bundesregierung für die Belange der Patientinnen und Patienten
Postanschrift:
Bundesministerium für Gesundheit
11055 Berlin
Teresa Kugelmeier López
Telefon: +49 (0)30 18441-2372
Telefax: +49 (0)30 18441-4499
E-Mail: patientenrechte@bmg.bund.de
Anmeldung zum Patientenfürsprechertag 2025 gestartet
Foto: Holger Groß Patientenfürsprache im Krankenhaus ist ein sehr direktes, oft aufreibendes und für das soziale Miteinander in den Einrichtungen unschätzbar wichtiges Amt. Oft ehrenamtlich leisten Patientenfürsprecherinnen und Patientenfürsprecher im Krankenhausalltag wichtige Vertrauensarbeit, nehmen in Spannungssituationen Mittlerrollen ein und artikulieren Misstände an Geschäftsleitungen und Aufsichtsräte. In diesem Jahr sollen die täglichen und praktischen Bedarfe der
mehr erfahren „Anmeldung zum Patientenfürsprechertag 2025 gestartet“
Anmeldung zum 19. Berliner Tag der Patientenfürsprecherinnen und Patientenfürsprecher
Veranstaltungstag: 2. Juni 2025Veranstaltungsort: Konferenzzentrum Mauerstraße BMG, Mauerstraße 27 10117 Berlin Vorläufiger Programmentwurf 11:00 Uhr BegrüßungPatientenbeauftragter der Bundesregierung 11:10 Uhr Ehrenamt Patientenfürspracheim Dialog mit Karin Eisenack, Patientenfürsprecherin der Vitos Klinik Gießen-Marburg und Trägerin des Bundesverdienstkreuzes 11:25 Uhr Patientenrechte und Beschwerdewege Stiftung Unabhängige Patientenberatung Deutschland 11:45 Uhr Fragen aus dem Plenum 12:30 Uhr Mittagsimbiss 13:30 Uhr Konkrete Fälle der Patientenrechteverletzung und
Pressemitteilung des Beauftragten der Bundesregierung für die Belange der Patientinnen und Patienten: „Gesundheitskompetenz stärken – Zugang zu verständlichen Informationen verbessern“
Berlin, 2. April 2025 Die Gesundheitskompetenz der Bevölkerung hat in Deutschland einen historischen Tiefstand erreicht. Das zeigt eine aktuelle Studie, die heute in München vorgestellt wurde. Demnach finden sich nur noch rund 25 Prozent der Menschen gut im Dickicht gesundheitsrelevanter Informationen zurecht – ein deutlicher Rückgang im Vergleich zu den Vorjahren. Diese Entwicklung hat gravierende