
Unterstützung finden
Wenn Sie nicht genau wissen, was Ihnen zusteht oder welche Rechte und Pflichten Sie in unserem Gesundheitssystem haben, hilft es, sich beraten zu lassen. Es gibt verschiedene Beratungsangebote, an die Sie sich telefonisch, schriftlich oder per E-Mail wenden können. Hier finden Sie einige der wichtigsten Angebote.

Ihre Rechte
Seit über zehn Jahren sind Ihre Patientenrechte gesetzlich verankert, im sogenannten Patientenrechtegesetz. Wir feiern deshalb 2023 als Jahr der Patientenrechte. Hier erfahren Sie, welche Rechte Sie als Patient oder Patientin bereits heute haben – und wie der Patientenbeauftragte der Bundesregierung diese Rechte in diesem Rahmen weiter verbessern möchte.
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🔬 Neue CME-Fortbildungsreihe „Seltene Erkrankungen in der Praxis“ 🔬
Ein Angebot für niedergelassene Kinderärzt:innen und Allgemeinmediziner:innen: Die Eva Luise und Horst Köhler Stiftung hat eine neue Seminarreihe zur Früherkennung seltener Erkrankungen konzipiert. In CME-akkreditierten Webinaren wird praxisnah grundlegendes Wissen über die Herausforderungen bei der Versorgung von Patient:innen mit seltenen Erkrankungen vermittelt.
📍 Was erwartet Sie?
✅ Erkennen von „Red Flags“
✅ Informationen zu spezialisierten Zentren
✅ Praktische Ansätze zur (genetischen) Diagnostik
Anhand konkreter Fallbeispiele aus der Praxis wird veranschaulicht, wie seltene Erkrankungen frühzeitig erkannt und optimal behandelt werden können. 💡
Die Auftaktveranstaltung ist für den findet am Tag der Seltenen Erkrankungen statt: Freitag, 28. Februar 2025, 18.00-19.30 Uhr online.
Mehr Informationen finden Sie auf der Webseite der Stiftung: www.elhks.de
#SelteneErkrankungen #Medizin #Fortbildung #Kinderärzte #Allgemeinmedizin #Genetik #Praxiswissen #CME #Fachwissen #Gesundheit
Feb. 28

🔬 Neue CME-Fortbildungsreihe „Seltene Erkrankungen in der Praxis“ 🔬
Ein Angebot für niedergelassene Kinderärzt:innen und Allgemeinmediziner:innen: Die Eva Luise und Horst Köhler Stiftung hat eine neue Seminarreihe zur Früherkennung seltener Erkrankungen konzipiert. In CME-akkreditierten Webinaren wird praxisnah grundlegendes Wissen über die Herausforderungen bei der Versorgung von Patient:innen mit seltenen Erkrankungen vermittelt.
📍 Was erwartet Sie?
✅ Erkennen von „Red Flags“
✅ Informationen zu spezialisierten Zentren
✅ Praktische Ansätze zur (genetischen) Diagnostik
Anhand konkreter Fallbeispiele aus der Praxis wird veranschaulicht, wie seltene Erkrankungen frühzeitig erkannt und optimal behandelt werden können. 💡
Die Auftaktveranstaltung ist für den findet am Tag der Seltenen Erkrankungen statt: Freitag, 28. Februar 2025, 18.00-19.30 Uhr online.
Mehr Informationen finden Sie auf der Webseite der Stiftung: www.elhks.de
#SelteneErkrankungen #Medizin #Fortbildung #Kinderärzte #Allgemeinmedizin #Genetik #Praxiswissen #CME #Fachwissen #Gesundheit
📢 Ein Jahr „Mehr Patientensicherheit“ – Gemeinsam für eine sichere Gesundheitsversorgung! 🏥
Seit einem Jahr gibt es das Webportal „Mehr Patientensicherheit“ – eine Initiative des vdek, unterstützt vom Patientenbeauftragten der Bundesregierung, Stefan Schwartze MdB. Hier können Versicherte anonym von kritischen oder positiven Erfahrungen im Gesundheitswesen berichten.
🔎 Warum das wichtig ist?
👉 Über 1.500 Menschen haben bereits ihre Erlebnisse geteilt – von verspäteten Diagnosen über Medikationsfehler bis hin zu erfolgreichen Therapien.
👉 Expertinnen und Experten werten die Berichte aus, um Schwachstellen zu erkennen und Verbesserungen im System anzustoßen.
👉 Patientensicherheit geht uns alle an – denn nur wer Erfahrungen teilt, kann zur Veränderung beitragen!
💡 Sie möchten mitmachen? Teilen Sie Ihre Erfahrungen anonym auf dem Portal und helfen mit, die Versorgung in Deutschland sicherer zu machen.
@die_techniker
@barmer
@dakgesundheit
@kaufmaennischekrankenkasse
@hkk_krankenkasse
@hek.krankenkasse
#Patientensicherheit #Gesundheit #MehrPatientensicherheit #VersichertenCIRS #Patientenbeauftragter
Feb. 20

📢 Ein Jahr „Mehr Patientensicherheit“ – Gemeinsam für eine sichere Gesundheitsversorgung! 🏥
Seit einem Jahr gibt es das Webportal „Mehr Patientensicherheit“ – eine Initiative des vdek, unterstützt vom Patientenbeauftragten der Bundesregierung, Stefan Schwartze MdB. Hier können Versicherte anonym von kritischen oder positiven Erfahrungen im Gesundheitswesen berichten.
🔎 Warum das wichtig ist?
👉 Über 1.500 Menschen haben bereits ihre Erlebnisse geteilt – von verspäteten Diagnosen über Medikationsfehler bis hin zu erfolgreichen Therapien.
👉 Expertinnen und Experten werten die Berichte aus, um Schwachstellen zu erkennen und Verbesserungen im System anzustoßen.
👉 Patientensicherheit geht uns alle an – denn nur wer Erfahrungen teilt, kann zur Veränderung beitragen!
💡 Sie möchten mitmachen? Teilen Sie Ihre Erfahrungen anonym auf dem Portal und helfen mit, die Versorgung in Deutschland sicherer zu machen.
@die_techniker
@barmer
@dakgesundheit
@kaufmaennischekrankenkasse
@hkk_krankenkasse
@hek.krankenkasse
#Patientensicherheit #Gesundheit #MehrPatientensicherheit #VersichertenCIRS #Patientenbeauftragter
Ein Jahr nach Gründung der Stiftung Unabhängige Patientenberatung Deutschland, kurz Stiftung UPD, besuchte der Patientenbeauftragte der Bundesregierung, Stefan Schwartze, MdB am 10. Februar den neu eingerichteten Sitz der Stiftung in Berlin:
"Neue Strukturen und innovative Konzepte für die Patientenberatung zu entwickeln ist harte Arbeit. Das durfte ich im ersten Jahr der Stiftung hautnah als Vorsitzender des Stiftungsrates miterleben und eng begleiten!"
Zusammen mit den Vorständen der Stiftung UPD Katharina Graffmann-Weschke und Sven Arndt sowie den Teams des Arbeitsstabes und der Stiftung konnte die neue Zentrale besichtigt und gemeinsam über den aktuellen Stand der Stiftungsarbeit austgetauscht werden:
Die Beratungstätigkeit wurde ab Mai 2024 schrittweise aufgebaut und ist mittlerweile als bundesweites telefonisches Beratungsangebot fest etabliert. Das Angebot wird intensiv in Anspruch genommen: In einer durchschnittlichen Woche werden derzeit rund 900 Menschen beraten. Gut jeder fünfte Beratungsfall, rund 22 Prozent, ist dabei so komplex, dass noch im laufenden Beratungsgespräch eine weitere, fachlich spezialisierte Beratungsperson hinzugezogen wird. Die Beratung erfolgt dann in der sogenannten „Tandemberatung“ – ein interdisziplinärer Beratungsansatz der Stiftung UPD. Die Beratung gelingt damit in der Regel fallabschließend.
Die Ratsuchenden werden also nicht weitergeleitet oder mit ihren Anliegen vertröstet – außer in Fällen, in denen die Ratsuchenden gezielt zu spezialisierten Stellen gelotst werden, etwa zu Selbsthilfegruppen, speziellen Beratungsstellen für Krebs- oder Demenzpatienten oder Beratungsangeboten, die bei Bedarf auch rechtlich vertretend weiterhelfen können.
Der weitere Auf- und Ausbau der Stiftungsarbeit konzentriert sich nun auf die Einrichtung regionaler Beratungsstellen, weiterer Beratungswege wie Chats oder Videosprechstunden und auf Möglichkeiten, Beratung gezielt auch den Menschen zugutekommen zu lassen, die besonderen Beratungsbedarf aufweisen.
Sie erreichen die UPD unter www.patientenberatung.de
#patientenberatung #upd #patientenbeauftragter #pbbund #schwartze #stefanschwartze
Feb. 11

Ein Jahr nach Gründung der Stiftung Unabhängige Patientenberatung Deutschland, kurz Stiftung UPD, besuchte der Patientenbeauftragte der Bundesregierung, Stefan Schwartze, MdB am 10. Februar den neu eingerichteten Sitz der Stiftung in Berlin:
"Neue Strukturen und innovative Konzepte für die Patientenberatung zu entwickeln ist harte Arbeit. Das durfte ich im ersten Jahr der Stiftung hautnah als Vorsitzender des Stiftungsrates miterleben und eng begleiten!"
Zusammen mit den Vorständen der Stiftung UPD Katharina Graffmann-Weschke und Sven Arndt sowie den Teams des Arbeitsstabes und der Stiftung konnte die neue Zentrale besichtigt und gemeinsam über den aktuellen Stand der Stiftungsarbeit austgetauscht werden:
Die Beratungstätigkeit wurde ab Mai 2024 schrittweise aufgebaut und ist mittlerweile als bundesweites telefonisches Beratungsangebot fest etabliert. Das Angebot wird intensiv in Anspruch genommen: In einer durchschnittlichen Woche werden derzeit rund 900 Menschen beraten. Gut jeder fünfte Beratungsfall, rund 22 Prozent, ist dabei so komplex, dass noch im laufenden Beratungsgespräch eine weitere, fachlich spezialisierte Beratungsperson hinzugezogen wird. Die Beratung erfolgt dann in der sogenannten „Tandemberatung“ – ein interdisziplinärer Beratungsansatz der Stiftung UPD. Die Beratung gelingt damit in der Regel fallabschließend.
Die Ratsuchenden werden also nicht weitergeleitet oder mit ihren Anliegen vertröstet – außer in Fällen, in denen die Ratsuchenden gezielt zu spezialisierten Stellen gelotst werden, etwa zu Selbsthilfegruppen, speziellen Beratungsstellen für Krebs- oder Demenzpatienten oder Beratungsangeboten, die bei Bedarf auch rechtlich vertretend weiterhelfen können.
Der weitere Auf- und Ausbau der Stiftungsarbeit konzentriert sich nun auf die Einrichtung regionaler Beratungsstellen, weiterer Beratungswege wie Chats oder Videosprechstunden und auf Möglichkeiten, Beratung gezielt auch den Menschen zugutekommen zu lassen, die besonderen Beratungsbedarf aufweisen.
Sie erreichen die UPD unter www.patientenberatung.de
#patientenberatung #upd #patientenbeauftragter #pbbund #schwartze #stefanschwartze
🔎 Gleiche Chancen bei der Darmkrebsvorsorge! 🏥
🎗️ Ab April 2025 können Frauen und Männer ab 50 Jahren das gleiche Darmkrebs-Screening in Anspruch nehmen. Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) hat beschlossen, die Altersgrenze für die Vorsorge-Koloskopie bei Frauen von 55 auf 50 Jahre zu senken.
Darmkrebs ist eine der häufigsten Krebserkrankungen – aber früh erkannt, gut behandelbar! Seit 2019 gilt die Regelung bereits für Männer, und die Nachfrage zeigt: Früherkennung rettet Leben. Frauen profitieren nun endlich auch früher von diesem wichtigen Schutz.
ℹ️ Ihre Möglichkeiten ab 50:
✅ Zweimalige Darmspiegelung innerhalb von zehn Jahren
✅ Jährlicher Stuhltest auf verborgenes Blut
Vorsorge kann Leben retten – also sprechen Sie mit Ihrem Arzt und nutzen Sie die Angebote!
#Darmkrebsvorsorge #Gesundheit #Früherkennung #VorsorgeRettetLeben #GBA #Krebsvorsorge
Feb. 5

🔎 Gleiche Chancen bei der Darmkrebsvorsorge! 🏥
🎗️ Ab April 2025 können Frauen und Männer ab 50 Jahren das gleiche Darmkrebs-Screening in Anspruch nehmen. Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) hat beschlossen, die Altersgrenze für die Vorsorge-Koloskopie bei Frauen von 55 auf 50 Jahre zu senken.
Darmkrebs ist eine der häufigsten Krebserkrankungen – aber früh erkannt, gut behandelbar! Seit 2019 gilt die Regelung bereits für Männer, und die Nachfrage zeigt: Früherkennung rettet Leben. Frauen profitieren nun endlich auch früher von diesem wichtigen Schutz.
ℹ️ Ihre Möglichkeiten ab 50:
✅ Zweimalige Darmspiegelung innerhalb von zehn Jahren
✅ Jährlicher Stuhltest auf verborgenes Blut
Vorsorge kann Leben retten – also sprechen Sie mit Ihrem Arzt und nutzen Sie die Angebote!
#Darmkrebsvorsorge #Gesundheit #Früherkennung #VorsorgeRettetLeben #GBA #Krebsvorsorge
Am 12. Januar 2022 wurde der Bundestagsabgeordnete Stefan Schwartze auf Vorschlag von Bundesgesundheitsminister Prof. Dr. Karl Lauterbach vom Kabinett zum Patientenbeauftragten der Bundesregierung ernannt. Der gebürtige Bad Oeynhausener, Jahrgang 1974, ist gelernter Industriemechaniker und seit 1994 Mitglied der SPD. Seit 2009 wurde er viermal in Folge als Direktkandidat für den Wahlkreis 133 (Herford – Minden-Lübbecke II) in den Deutschen Bundestag gewählt. In den letzten beiden Legislaturperioden war Schwartze Sprecher der Arbeitsgruppe „Petitionen“ der SPD-Bundestagsfraktion.
Die gesetzliche Grundlage für das Amt bildet § 140h Sozialgesetzbuch Fünftes Buch (SGB V) – Gesetzliche Krankenversicherung. Diese Vorschrift verpflichtet den Patientenbeauftragten, die Interessen der Patientinnen und Patienten in allen relevanten politischen Bereichen zu vertreten. Bundesministerien, Bundesbehörden und andere öffentliche Stellen des Bundes sind verpflichtet, den Patientenbeauftragten bei seiner Arbeit zu unterstützen.

Informationsangebote
Um sich eigenverantwortlich und gut informiert in unserem Gesundheitswesen orientieren und die Entscheidungen über die eigene Gesundheit treffen bzw. mitentscheiden zu können, müssen Sie gut informiert sein. Einige der wichtigsten unabhängigen Informationsquellen und Angebote für Patientinnen und Patienten finden Sie hier:

Broschüre Patientenbeauftragter
Der Patientenbeauftragte der Bundesregierung hat jedoch keine Möglichkeit, Patientinnen und Patienten in Einzelfällen zu beraten. An welche Beratungsstellen sich Ratsuchende mit ihren konkreten Anliegen wenden können, erfahren Sie hier.