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Zeichen des Patientenbeauftragten zum Welttag der Patientensicherheit am 17. September 2023
Als sichtbaren Beitrag zum Welttag der Patientensicherheit 2023 wurde die Geschäftsstelle des Patientenbeauftragten in der Friedrichstraße 108, 10117 Berlin hell gelb erleuchtet. Damit möchte er auf die Beteiligung von Patient:innen innerhalb der Gesundheitsversorgung aufmerksam machen.
Runder Tisch Long-Covid ist ein wichtiges Signal
Der Runde Tisch Long-Covid von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach hat am 12. September 2023 ein wichtiges Zeichen gesetzt, um Long- und Post-Covid Erkrankte ernst zu nehmen und schnelle Hilfsmöglichkeiten für Betroffene zu erörtern. Die Einschätzung des Patientenbeauftragten Stefan Schwartze ist klar.
Patientenberatung im Gesundheitsladen München
Das Team des Gesundheitsladens München hat mir seine vielfältigen Aufgaben vorgestellt. Gesundheitsläden sind Anlauf- und Beratungsstellen für Bürger und Bürgerinnen in gesundheitlichen Fragen und Konflikten. Sie sind unabhängig von Kostenträgern und Leistungserbringern und neutral hinsichtlich Weltanschauung oder Therapiekonzepten.
Besuch des Max Planck Institutes für Psychiatrie
Am dritten Tag meiner Sommertour als Patientenbeauftragter wurde mir die Arbeit des Max Planck Instituts für Psychiatrie und des Deutschen Zentrums für Psychische Gesundheit vorgestellt.
Bei der Besichtigung der geschützten Station und der Transitionsstation für junge Patienten zwischen 18-25 Jahre, schilderten mir Patientinnen die enormen Probleme bei der Primär- und Sekundärprävention.
Mehr Aufklärung über HIV
„Münchner Positive“ ist eine sehr aktive HIV-Selbsthilfegruppe, die dem Selbsthilfenetzwerk AktHIV angehört. Deren ehrenamtliche Arbeit durfte ich auf meiner Sommertour als Patientenbeauftragter kennenlernen und habe beeindruckende Gespräche mit Betroffenen geführt.
Zentrum für Sepsis und Infektionsforschung mit Post-COVID-Zentrum an der Uniklinik Jena
Am Universitätsklinikum Jena wurde mir das Zentrum für Sepsis und Infektionsforschung mit Post-COVID-Zentrum, sowie das digitalisierte Medikationssystem vorgestellt. Das Zentrum für Sepsis und Infektionsforschung (Center for Sepsis Control & Care, kurz CSCC), 2010 gegründet, wurde als „Integriertes Forschungs- und Behanlungszentrum Sepsis und Sepsisfolgen“ zehn Jahre lang als eines von acht integrierten Forschungs- und Behandlungszentren vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert. Das Post COVID-Zentrum wurde 2021 unter dem Dach des Zentrums für Sepsis und Infektionsforschung (CSCC – Center for Sepsis Control and Care) eingerichtet.Hauptanliegen ist die interdisziplinäre Zusammenarbeit in Bezug auf Behandlung und Erforschung von Post-COVID bei Erwachsenen und Kindern.